Quellenzitat zu Sorte Viktoria
Taxonomische Angaben lt. Quelle
- Sortenname :
- Viktoria
- Synonyme :
- Weseler; Engl.: Viktoria; Frz.: é. d'dété vert foncé, é lent à mouter vert
- Volksname :
- Spinat
Einordnung in Kategorien
- Fruchtarten :
- Spinatgemüse
- Kategorie :
- Rote-Liste-Sorten
Beschreibungen lt. Quelle
- Allgemeine Sortenbeschreibung :
- Rundsamig. Wuchs tellerförmig. Blatt, dunkelgrün, rund, etwas wirsingsartig gewellt. Ziemlich spät schließend. Gute Handelssorte. Nicht immer genügend winterfest, daher nur in Gegenden mit mildem Winter für Herbstsaat zu nennen. Einzelpflanzen bis 30 cm Durchmesser.
- Allgemeine Informationen zur Morphologie :
- - Morphologie der Pflanze: Rundsamig, Wuchs tellerförmig, spätes Schossen - Morphologie des verwendeten Pflanzenteils: Blatt, dunkelgrün, rund, etwas wirsingsartig gewellt.
Abbildung
- Standort :
- © UB der HU zu Berlin, Campus Nord
- Signatur :
- [ZC 60210 B395-4(2)+2]
Informationen zum Anbau lt. Quelle
- Anbaugruppe :
- Für Herbst- und Frühjahrssaat
- Anbaurichtung :
- Handelssorte
- Hinweise zu Standortansprüchen :
- Nicht immer genügend winterfest, daher nur in Gegenden mit mildem Winter für Herbstsaat zu nennen.
Informationen zur Saatgutverfügbarkeit (Hinweis: Die Daten zur Verfügbarkeit beruhen auf einem textuellen Abgleich der Sortennamen mit dem Datenbestand der EURISCO-Datenbank; Stand: 2015)
- Name der Einrichtung (Akzessionsnummer) :
- IPK-Genbank am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben, SPI 6
Quellenzitate
- Historische Quelle :
- Becker-Dillingen, Josef (1929): Handbuch des gesamten Gemüsebaues; einschließlich des Gemüsesamenbaues, der Gewürz-, Arznei- und Küchenkräuter : Auf praktisch-wissenschaftlicher Grundlage unter besonderer Berücksichtigung exakter Pflanzenzüchtung
- Projektangaben :
- Die Sorteninformationen wurden innerhalb des Vorhabens „Weiterentwicklung der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen für Gemüse“ erhoben. Das Vorhaben wurde unter dem Förderkennzeichen 2811HS019 von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert.