Quellenzitat zu Sorte Gonsenheimer Zuckerhut

Taxonomische Angaben lt. Quelle

Sortenname :
Gonsenheimer Zuckerhut
Botanischer Name :
Brassica oleracea sabauda

Einordnung in Kategorien

Fruchtarten :
Kopf- und Blattkohle

Beschreibungen lt. Quelle

Allgemeine Sortenbeschreibung :
stumpfspitz. Eine im Mainzer Anbaugebiet beliebte Sorte, die sich sowohl zum Früh- wie Spätanbau eignet. Enge Pflanzung, da nur wenig Außenblätter vorhanden. Die Frühsorten haben meistens schnellen Wuchs. Sie bilden kleine Köpfe und werden dementsprechend eng gepflanzt. Reihenabstand von 50 und Entfernung in der Reihe von 40 cm genügt meistens. Können bei später Aussaat zum mittelfrühen Anbau Verwendung finden,
Allgemeine Artbeschreibung :
keine Angabe
Allgemeine Informationen zur Morphologie :
- Morphologie der Blätter: wenig Außenblätter - Morphologie des verwendeten Pflanzenteils: stumpfspitz;klein

Abbildung

Bild:
bilder/rlgem/252/252_DSC03959.jpg
Standort :
© UB der HU zu Berlin, Campus Nord
Signatur :
[ZC 50300 W414-2]

Informationen zum Anbau lt. Quelle

Anbauzeit :
früh;spät
Reifezeit :
früh-mittelfrüh
Hinweise zur Kultivierung :
enge Pflanzung
Region, in der die Sorte bevorzugt oder verstärkt angebaut wurde/wird :
Mainz

Informationen zur Saatgutverfügbarkeit (Hinweis: Die Daten zur Verfügbarkeit beruhen auf einem textuellen Abgleich der Sortennamen mit dem Datenbestand der EURISCO-Datenbank; Stand: 2015)

Name der Einrichtung (Akzessionsnummer) :
IPK-Genbank am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben, BRA 2213

Quellenzitate

Historische Quelle :
Müllers, Lambert; Wehrhahn, Heinz Rudolf (1935): Gemüsebau; Ein Hand- und Lehrbuch für die gärtnerische Praxis ; mit 596 Textabbildungen, 24 ein- und mehrfarbigen Tafeln
Projektangaben :
Die Sorteninformationen wurden innerhalb des Vorhabens „Weiterentwicklung der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen für Gemüse“ erhoben. Das Vorhaben wurde unter dem Förderkennzeichen 2811HS019 von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert.