hat sich in zahlreichen Versuchen und auch im hiesigen Anbau wieder unbedingt als andere früheste Tomate erwiesen, die beibehalten bleiben muss, obgleich sie an sich stark rollt. Die Sorte ist nur für den frühen Freilandanbau geeignet. Die Herkunft 66 wurde bei dieser Sorte als Typ herausgestellt.
Informationen zur Saatgutverfügbarkeit (Hinweis: Die Daten zur Verfügbarkeit beruhen auf einem textuellen Abgleich der Sortennamen mit dem Datenbestand der EURISCO-Datenbank; Stand: 2015)
Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt Abteilung Magdeburg (1937):
Niederschrift über die Bereinigung des Tomaten-Sortimentes durch die Sortenregister-Kommission am 16. august 1937 in Calbe; In: LHASA, MD, I 82, Nr.234, 110-119.
Projektangaben
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Die Sorteninformationen wurden innerhalb des Vorhabens „Weiterentwicklung der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen für Gemüse“ erhoben. Das Vorhaben wurde unter dem Förderkennzeichen 2811HS019 von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert.